Zunächst musste ich mich diesmal alleine auf den Weg machen, Torben war mit seiner Freundin in Cambodia unterwegs, aber das stellt ja kein Problem dar. Nachdem mich also gleich nach der Arbeit auf den Weg gemac
Schliesslich hatten wir ja ein ordentliches Sight Seeing Programm vor uns.
Zunächst ging es dann auch erst mal mit der lustigen Bahn rauf auf den Peak um die Aussicht zu genießen.
Das muss man Hong Kong lassen, die Skyline ist das gi
Zunächst ging es dann auch erst mal mit der lustigen Bahn rauf auf den Peak um die Aussicht zu genießen.
Das muss man Hong Kong lassen, die Skyline ist das gi
gantischste was ich je gesehen habe. So ging es dann gegen Abend auch auf die Anders Seite um die Lasershow zu sehen. Gut die musikalische Untermalung ist nicht der Brüller aber das ganze ist schon sehenswert.
Insgesamt erinnert Hong Kong ein wenig an Singapore. Es ist so organisiert und aufgeräumt und sauber wie eine westliche Stadt, nur geben gefüllt mit Chinesen. Die sich aber gar nicht wie Chinesen sonder ehr wie Engländer verhalten. Auf jeden Fall befinden sich Welten zwischen Hong Kong und Shanghai.
Am nächsten Tag ging es dann per U-Bahn (ja zu den Vorzügen der Stadt gehört auch ein perfektes Netz aus Öffentlichen Verkehrsmitteln) auf die Andere Insel zum B

Leider war das Wetter nicht so besonders, so dass die Sicht nicht optimal war, aber trotzdem war die Kulisse beeindruckend. Abend war eigentlich feiern angesagt aber zunächst haben wir uns noch aus Versehen in einer Outlet Shopping Mall festgeschoppt.
Ja ihr habt richtig gelesen. Hier in Hong Kong hat sogar mich das Shopping Monster befallen so dass ich mit sage und schreibe 3 Paar neune Schuhen zurück gekommen bin. Abgefahren was ;-)
So wurde es dann elf Uhr bis wir endlich beim Essen waren. Und dann wollten wir ja noch ein bisschen steil gehen. Aber irgendwie war da nicht so richtig was. Eigentlich hatte doch Jeanette von dieser Wahnsinns Party Straße erzählt. Mh mal kurz die Bedienung fragen: „Jap you go just about 500 mets in this direction and you will see so many people. You can not miss it!”
Und so war es dann auch. Es war nämlich krasses Bierfest. Völlig abgefahren. Da waren wir richtig. Sensationeller Abend sag ich nur ;-)
Ja ihr habt richtig gelesen. Hier in Hong Kong hat sogar mich das Shopping Monster befallen so dass ich mit sage und schreibe 3 Paar neune Schuhen zurück gekommen bin. Abgefahren was ;-)
So wurde es dann elf Uhr bis wir endlich beim Essen waren. Und dann wollten wir ja noch ein bisschen steil gehen. Aber irgendwie war da nicht so richtig was. Eigentlich hatte doch Jeanette von dieser Wahnsinns Party Straße erzählt. Mh mal kurz die Bedienung fragen: „Jap you go just about 500 mets in this direction and you will see so many people. You can not miss it!”
Und so war es dann auch. Es war nämlich krasses Bierfest. Völlig abgefahren. Da waren wir richtig. Sensationeller Abend sag ich nur ;-)

Den nächste Tag haben wir dann erst mal ruhiger angehen lassen und waren ein wenig in der Stadt unterwegs, und shoppen. Leider waren die Elektronikgeräte nicht wirklich billiger als in Deutschland, da hab ich mir halt noch ein Paar Schuhe gekauft ;-)
Montags ging es dann mit der Fähre ab nach Macao. Die ehemalige portugiesische Kolonie ist vor allem für ihre Kasinos bekannt. Leider waren die anderen aber nicht so in Spielerlaune.

Mhh kann passieren das ich da noch mal mit Torben übers Wochenende hin muss ;-)
Wir haben uns dann eben auf das Sight Seeing beschränkt und waren lecker portugiesisch essen.
Abends ging es dann nochmal auf Piste. Schließlich mussten wir ja in Claudias Geburtstag sauber rein feiern. Natürlich waren wir da wieder in der schon erwähnten Straße.
Wir haben uns dann eben auf das Sight Seeing beschränkt und waren lecker portugiesisch essen.
Abends ging es dann nochmal auf Piste. Schließlich mussten wir ja in Claudias Geburtstag sauber rein feiern. Natürlich waren wir da wieder in der schon erwähnten Straße.
Diesmal ohne Bierfest, aber für einen Montagabend trotzdem bums voll!
Am Dienstag ging es dann zurück nach Bangkok.
Cooler weise kann man in Hong Kong sein Gepäck schon in der zentralen U-Bahn Station einchecken, so dass wir den Tag noch unbeschwert in der Stadt verbringen konnten.
Very convenient!
Very convenient!
Aber München wollte ja unbedingt keinen Transrapid!
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